Während die eine Gruppe Bäume genetisch verändern wollte, damit diese Licht produzieren, um die üblichen Straßenlaternen zu ersetzen, entwickelte die andere Gruppe eine Handy-Hülle mit einem erweiterten Ersatzakku. Zunächst wurde den Schülern unter anderem vermittelt, wie Werbung funktioniert und wie man Ideen überzeugend vermitteln kann. Dabei sind Körpersprache, Mimik und Gestik sehr wichtig. Danach erarbeitete jede Gruppe eine Flipchart über ihre Idee. Nach einer kleinen Pause stellten diese ihre Ergebnisse im so genannten "Elevator Pitch" (Aufzug-Präsentation) vor. Dabei soll man innerhalb von 90 Sekunden eine Idee so gut wie möglich darstellen. Die Schüler erhielten ein lehrreiches Feedback und fuhren mit viel neuem Wissen als "kleine Unternehmensgründer" nach Hause.
Im März wurden nun die von der Universität Passau und der Hans-Lindner-Stiftung ausgegebenen Zertifikate von Schulleiter Franz Brunner und dem für Wirtschaft/Recht zuständigen Lehrer und Organisator der Teilnahme an der Gründerwerkstatt Gerald Kainz (im Bild von rechts) an die teilnehmenden Schüler ausgegeben: Sophia Körner, Sebastian Hehenwarter, Jessica Kühberger, Luis Kinateder, Jonas Rosenberger, Lukas Schulkowski, Andreas Wimmer und Xhyla Musliu.
− red/Foto: GU
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